Unsere DeGuana Geschichten!!! Hier kann jeder Guana seine eigene Geschichte niederschreiben. Diese können ernst aber auch witzig sein. Denn wie ihr wisst sind wir Guanas sehr flexibel.
Entstehungsgeschichte der DeGuanas TEIL II - ausgedacht und verfasst von dem einzig wahren El Presidente!!!
Als ich aus dem Flugzeug trat und mein Schuh den Boden berührte kam ein Windstoß und durchströmte mein Haar. Ich wusste: ich bin da! Ich ging zum Bus und wurde direkt zum Sicherheitstrakt gefahren. Dort wurde ich durchgecheckt und es fuhr eine Limosine vor den Flughafen und hupte. Ein Mann ganz in schwarz gekleidet stieg aus und ging direkt auf mich zu. Als er in meine Nähe kam erstarrte fast mein Blut in meinen Adern. Es war ein Bote vom Urvater, er wollte mich kennen lernen! Mich einen einfachen Jungen, MICH! Ich folgte dem Mann der nichts sprach sondern nur ein Stück Papier in der Hand hatte auf dem der Befehl stand . Ich stieg in die Limosine und innen drin gab es mehr Technik als in ganz Mexiko!! Es war kalt. Es war dunkel aber ich konnte eine helle Person erkennen, der Mann der mich hierher geholte hatte war nicht mehr sichtbar! Es war wie ein Alptraum.
Doch dann durchzog ein heller Blitz die Limosine!!! Es war sooo hell ich musste meine Augen zusammenkneifen sonst wäre ich fast erblindet! Es war der Urvater! Doch ich konnte nur seinen Umriss erkennen.
Er sprach nur ein Wort: DeGuana!
Dies war die Geburt der DeGuanas. Ich spürte wie der Wagen anspring und losfuhr. Es war eine sehr lange Fahrt, aber ich bekam nichts mit immer noch benommen von dem Licht! Wir hielten unterwegs nicht einmal. Und ehe ich was mitbekam hielten wir auch schon an und der schwarz gekleidete Mann, bat mich auszusteigen. Als ich ausstieg war ich in Holland. Ich war in einem kleinem Hafen! Vor mir war ein Segelboot mit einer Person die mir sehr sympatisch schien. Er hörte auf Deck mit einer PSP und Boxen Musik! Er wackelte mit dem Kopf so sehr das seine Haare hin und her flogen. Die Limosine hinter mir fuhr los! Ich schaute ihr hinterher und spürte eine vollkommene Leere. Doch die Person auf dem Schiff machte die Musik aus und sprang von Deck. Er kam auf mich zu und begrüßte mich! Ich war richtig geschockt, ich konnte ja kein Deutsch und er redete auf mich ein. Ich grinste ihn fröhlich an (jall?) und begrüßte ich auf Englisch! Er musste lachen. Diese Person hatte langes schwarzes Haar, trug eine braune Hose und einen grünen Pullover mit 2 Bändeln! Dann schrie er: HASE!! Und sprintete los, ich war natürlich mal voll baff und rannte einfach mal hinterher! Ich dachte es war ein Brauch zur Begrüßung fremder Leute. Aber als er anhielt und mich blöd ansah, merkte ich das es kein Brauch war! Wir gingen zurück und er lud mich auf sein Schiff ein! Er zeigte mir meine Kabine und lies mich allein! Ich war froh das ich nun einen Freund gefunden hatte! Am Abend klopfte es an der Tür ich öffnete sie und er stand vor der Tür. Er winkte mich hinter sich her und wir gingen in einen großen Raum. In diesem Raum gab es Software vom feinsten. Und eine Minibar! Er schenkte mir etwas ein, das sehr gut schmeckte und fing an mit mir zu erzählen, auf Englisch. „My Name is Isabella“, es war wie ein Regen in der Wüste, dieser Satz! „My Name is Isabella“. Ich fand einen DeGuana!
Ich erzählte ihm von meiner Begegnung mit dem Urvater und woher ich kam! Er heißt Isabella, kommt aus Schlandalonien und ist dort König!
Wir waren insgesamt 4 Monate aufm Meer. Ich lernte Deutsch und war jetzt erst bereit für Deutschland! Auf diesem Schiff lernte ich Isabella richtig kennen, wir waren wie Brüder! Wir liefen im Hafen von Bremen ein! Dort vermietete Isabella sein Boot. Wir wussten nicht wie es weiter gehen sollte! Und so erinnerte ich mich an meinen Diamanten, aber der war ja schon weg (Flugticket)! Wir wussten nicht wohin! Doch da tauchte wieder die Limosine auf! Der in schwarz gekleidete Mann winkte uns hinein, wir gingen auf die Limosine zu und stiegen ein! Innen war es wieder so hell das Isabella sich auf den Boden warf und sein Gesicht an die Fußabtreter quetschte. Ich zog meine Sonnenbrille auf und sah zu was passierte! Doch der Urvater war nicht da? Es war zwar hell aber es war kein Urvater da! Ich kam zu dem Entschluss es musste eine Falle sein. Genauso kam es auch. Es war ein Yakuzii (nicht mit den Yakuzas zu verwechseln) der mit einer sehr starken Taschenlampe uns anfunzelte. Er lachte widerlich, doch Isabella und ich fanden dies nicht komisch. Ich schloss die Tür, Isabella erhob sich und ich zog meine Lederhandschuhe an! Die Passanten staunten ganz schön, als sie sahen wie das Auto begann zu wackeln. Das Blut spritzte gegen die Scheiben und man hörte das lachen von Isabella und mir! Als wir sozusagen fertig waren, schubste Isabella die Tür auf und wir stiegen wieder aus. Der Yakuzii lag aufm Boden der Limosine und war über und über mit Blut! Ich zog meine Lederhandschuhe wieder aus, die auch voll Blut waren. Ich warf sie weg. Isabella lachte widerlich und ich tat es ihm gleich! Ein Eisdielenbesitzer hatte uns bei unserer Tat gesehen und drohte die Polizei zu rufen. Aber nicht mit DeGuanas!! Ich sah kurz zu Isabella und er dachte auch dasselbe wie ich. Ich ging zum Eisdielenbesitzer, griff ihm am Kragen und sagte mit einer lieblichen Stimme: „Du hast nichts gesehen! Und als Strafe das du uns zugesehen hast gibst du uns sofort Geld oder dir passiert das selbe Schicksal!!“ Zu meinem Überraschen tat er es auch! Jetzt hatten wir Geld. Wir gingen zum Bahnhof und kauften uns eine Fahrkarte zum Hauptbahnhof in Stuttgart. Am Bahnhof wollten uns noch zwei Punks überfallen, aber das war das letzte was sie an diesem Tag machten. Gerade als Isabella und ich in den Zug stiegen kam der Krankenwagen und nahm die zwei Punks mit. Es war eine lange, sehr lange Fahrt. Doch wir hatten einen mega Spass im Zug. Es lagen ein paar Bettler im ZUG! Ich war schockiert und so warf ich sie ins Klo.=) Mit Isabella an meiner Seite konnte ich in diesem Augenblick bis ans Ende der Welt reisen, es wurde nie langweilig, nie stritten wir, es war perfekt! Nach einigen Stunden kamen wir am Bahnhof von Stuttgart an. Es war ganz OK. Ich hatte mir es schlimmer vorgestellt, voll mit Penner und Obdachlosen, doch es war nicht so! Als ich so in die Menge sah, sah ich einen coolen, großen Typen, er trug Handballklamotten was mir komisch schien.
Doch er hatte auch eine coole Gangart drauf wie Isabella. Er kam zu uns rüber und fragte uns: „Wie geht’s wa?“. Es genügte Isabella und mir, wir zerrten ihn zum McDonalds und bestellten. Er wusste nicht was mit ihm geschah, von zwei so komisch aussehenden Personen zum MC gezerrt zu werden. Er schaute nur blöd drein. Wir bekamen unser Essen und setzten uns an einen Tisch. Der Handballtyp hieß SIMONA. Als er diese Buchstaben aneinander reihte, kam bei jedem Buchstaben ein Windstoss: S-I-M-O-N-A!
Dieser komische Typ war ein DeGuana!
Wir aßen zuende ohne ein Wort zu verlieren. Als wir fertig waren zogen Isa und ich ihn mit uns in den nächsten Zug der Abfuhr. Der Zug fuhr nach West-Berlin!
Im Zug war es wie vorhin, alleine mit Isabella, doch mit Simona war es viel witziger. Die meisten Worte die gefallen waren, waren: Jall und bstimmt au. Ich erzählte Simona meine Lebensgeschichte und er hörte gespannt zu und stellte andauernd Fragen. Doch ich wurde mitten in meiner Geschichte vom Schaffner unterbrochen, der nur blöd fragte: „ Karte?“ Ich gab ihm zur Antwort: „ Bstimmt au!“ Der Schaffner schaute blöd drein und fing sich von Simona sofort eine. „Mach das du Land gewinnst! Drecksack!!!“, schrie Simona, Isabella und ich bekamen einen derart lauten Lachkrampf das es bestimmt au die Leute außerhalb von Zug gehört haben mussten!!

Die wahre Geschichte der Bruderschaft. (von Simona)
Simona spazierte einst durch den Schlosspark in Stuttgart. Es war ja eigentlich noch Januar und somit noch Winter, aber draußen hatte es 12 Grad und sie konnte mit einer dünnen Sommerjacke gehen. So schlenderte sie umher und setzte sich schließlich auf eine Parkbank, direkt unter einem großen Baum. Der Wind wehte er durchs Haar und zersauste es. Es war ein angenehmer, lauwarmer Wind der sie umspielte. "Wie schön kann das Leben sein"dachte sie und schenkte dem hellblauen Himmel ein Lächeln. Da kam ein Mann vorbei. Er ging sehr schnell doch als er an der Bank vorbei kam, wo Simona saß, verharrte er und blieb apprupt stehen. Er schaute auf sie hinab und bekam große Augen. Plötzlich fragte er interessiert: " Sie sind doch Simona. Der Vieze-President von DeGuana oder?" "Ja der bin ich", saget Simona und schaute den mann an. "Darf ich vielleicht ein kleines Interview mit ihnen führen, ich meine Sie sind jetzt ja schon bekannt und da hab ich ge...." "Ja sie dürfen. Setzen Sie sich"sagte Simona und machte auf der Bank ein wenig Platz. Der Mann bedankte sich und setzte sich. Er holte einen Kugelschreiber und ein Papier heraus, auf dass er schnell etwas draufkritzelte. Dann begann er mit seiner ersten frage und somit mit seinem Interview:
Mann: "Was ist DeGuana eigentlich genau?"
Simona: *grinst* . "Ja das ist sehr schwer zu erklären, wissen Sie. Es ist nicht das was Sie sich vielleicht vorstellen. Man könnte es einen "Zusammenschluss" von Freunden nennen. Die genaue Bedeutung ist aber schwer oder im Grunde nicht erklär bar."
Mann: "Ok kommen wir zur nächsten Frage:" "Wie entstand diese Homepage? Also wie sind Sie darauf gekomen?"
Simona:" Also wir 5 kannten uns ja schon bevor es diese Homepage gab und damals gab es auch schon DeGuana. Nun wie wir darauf gekommen sind......Ich würde es einen Zufall oder einen genialen Einfall nennen. Wir hatten die Idee "DeGuana" ins Netz zu stellen, öffetnlich zu machen. das taten wir dann auch um unsere "Bruderschaft bzw. "Freundschaft" zu erweitern und enger zu schließen.
Mann:" Warum gerade euch 5? Warum gibt es blos diese 5 und nicht mehr?
Simona: " Das hat sich so ergeben, damals. Isabella und El hatten mich damals aufgenommen. Wir waren dann zu dritt und haben gesagt , dass es noch höchstens 2 neue Mitglieder geben kann. Das haben wir uns geschworen und wir werden unseren Schwur halten. Außerdem ist die Zahl 5 eine gute Zahl, find ich.
Mann:" Es gab Probleme mit der Homepage, was war da genau?"
Simona:" Ja, als ich die Homepage erstellt hatte, haben wir uns gedacht, was wir alles draufpacken könnten. Dann sind wir auf die Idee gekommen: Wir könnten doch Geschichten machen. Warum nicht? Ja und dann entstanden die Geschichten und Umfragen. In einer Geschichte haben wir einen Lehrer verarscht oder sogar beleidigt. unser Klassenlehrer hat uns darauf angesprochen und gesagt, dass wir dass so schnell wie möglich wegmachen sollen. Das hat er nicht gesagt um uns den Spaß an der Homepage zu verderben sondern um uns zu helfen, da es Rechtswiedrig war und wir hätten eine Anzeige bekommen. ich habe dann alles verdächtige geändert und dann war die Sache ok. Solche Beleidigungen werden selbstverständlich nicht mehr vorkommen.
Mann:"Wieso Mädchenamen? Isabella, Simona, Selina? Ihr seid doch männlich, oder?"
Simona:"*lacht* "Ja wir sind männlich... Wie es zu den Mädchennamen kam, sorry da muss ich leider passen, da müssen Sie unseren President oder Fürsten fragen, da kann ich nichts dazu sagen, außer dass ich die Namen gut finde. Is mal ne Anwechslung oder wie würden wir sagen?- Einfach Guana-Style!!!! *lacht wieder*
Mann:"Ok, komm wir zur nächsten Frage: Was hat es mit den Jakuzas auf sich? Wer sind die und was machen die so?"
Simona:" Naja wie schon bekannt sind es unsere Feinde. Wir haben nicht viel it ihnen zu tun aber sie haben auch ne Hopmepage(natürlich nach uns erstellt, woher sonst die Idee) und n paar Mitglieder. ich kann dazu nicht viel sagen. Sprechen Sie mit Jakuzas persönlich, die könen ihnen mehr Ausknft geben.
Mann"Ok das werde ich. Entschuldigung wegen der Frage , aber sind sie eine Sekte oder ähnliches?"
Simona: *macht große Augen und funkelt böse" Nein aber dass ist einige Stufen zu hochgerissen. tut mir Leid. Auch wenn sie das Wort "Bruderschaft" gelesen haben heißt dass nicht, das wir eine Sekte sind. das Kreuz bedeutet dass wir an Gott glauben und es ist ein Zeichen unserer Freundschaft. Außerdem sollten sie mal den Besucherhinweis lesen. da werden sie über Ernst und nicht Ernst nehmen informiert.
Mann:"Alles klar. Ich entschuldige mich nochnmals. Was bringt die Zukunft?"
Simona: " Ja, in der Zukunft haben wir noch einiges vor. Bald werden unsere T-Shirts rauskommen. Außerdem werden wir in Sachen Beatbox noch einiges machen(Sampler, Solotracks e.t.c.) Und ihr wisst ja ,dass die DeGuanas immer für eine Überraschung offen sind. Wir werden sehen. Was neues gibt es immer."
Mann:" Ok , dann bedanke ich mich für dass Gespräch und vielleicht sieht man sich bald wieder"
Simona:(*hoffentlich nicht*) Ja sehr gerne. Wäre mir eine Freude. Bis dann."
Der Mann kritzelte noch ein paar Notizen und verschwand dann. Simona stand später auch auf und dachte: so nun werde ich heim gehen........ich hab noch einiges vor....in sachen DeGuana. es gibt immer was zu tun.
Entstehungsgeschichte der DeGuana
Als ich nach Deutschland kam und meine Familie im stich lies, wurde es mir klar das ich alleine war und unbedingt ein paar Freunde brauchte. Doch zuerst erzähle ich es euch, wie die Reise nach Deutschland in Wirklichkeit war:
Es begann alles mit dem Aufbruch von Zuhause. Mein Bruder winkte mir zu doch ich erwiderte den Gruß nicht und bin einfach in die Ferne gegangen. Ich konnte es nicht ertragen ihn und meine Familie so zu Verraten. Ich ging weiter einfach nur der Sonne entgegen! Ich lebte ja im Süden Mexikos, also es war sehr warm. Denn es war Sommer und so konnte ich Tag und Nacht wandern. Es war immer sehr warm! Ich musste aber aufpassen vor Schlangen und Räuber die fast überall lauerten und nur darauf warteten einen anzugreifen. Doch ich hätte sie entweder töten oder abhauen können! Ich entschied mich meistens fürs wegrennen!=) Denn da war ich noch 8 Jahre, die Schlangen erwürgte ich. Und so durchzog ich ganz Mexiko bis ich an der Grenze von der USA ankam. Dort wurde ich erst mal Untersucht nach Krankheiten oder Pilzen. Denn schließlich war ich über ein Jahr lang unterwegs und in der Zeit konnte ich mich ja nicht waschen! ( außer ich fand mal einen Tümpel oder See). Essen hatte ich fast nix ich aß Wilden Honig und Kaktusse, aber wenn ich mal in eine Stadt kam durchsuchte ich Mülltonnen nach Essen. Trinken hatte ich auch kaum welches. Denn es regnet kaum in Mexiko! Also ich kam in USA an und wollte ein Flugzeugticket zum Reichen Deutschland. Ich bekam keines doch als ich einen Diamanten aus meiner Tasche zog staunten die Ticketverkäufer nicht schlecht. Sie verkauften mir ein Ticket für die
First-Class. Im Flugzeug bekam ich wirklich alles: eiskalte Getränke, Essen soviel wie man wollte und das Beste war ein riesiger PlasmaTv nur für mich!! Ich sah mir mehrere Filme an aber sie waren auf Japanisch und ich verstand kein Wort! (diese Yakuza-Schweine). Aber es waren sehr gute Jackie Chan Filme! Nach ca. 10 Stunden Flug kamen wir in Deutschland an. Es war sehr kalt obwohl es Sommer war! Also für mich war es kalt aber die Leute dort rannten in T-shirts und kurzen Hosen rum! Doch mir liefs eiskalt den Rücken runter. Aber ich war da und ein ganzes Land lag vor mir!
Fortsetzung folgt...........!
Der Fürst Isabella: Seine Lebensgeschichte TEIL 2
ER kam auf mich zu schleuderte seine mächtige Hand in meine Richtung doch ich konnte gerade noch einmal ausweichen und erblickte an seinem rechten EI etwas unglaubliches...!!!!!!! Ich war GESCHOCKT!!!!!!!!!! Er hatte KEIN rechtes Ei, er hatte überhaupt keine Eier!!!!! Dieser Anblick brachte mich so aus der Fassung das ich den Kampf fast verloren hätte!!! Ich war einfach nur noch müde, vom permanentem ausweichen seiner Schläge und Faust hiebe. Ich lag auf dem von Blutgetränktem Boden meiner Heimat und war einfach nur enttäuscht, dass ich dieses mal versagt hatte. Ja ich der Tierbändiger, Drachenjäger, Winkels Arbeiter und Volks Held von Schlandalonien war besiegt!!!!!!!!!! Das Monster war einfach zu mächtig!!!! Er streckte seine geöffnete Hand nach mir aus und nahm mich wie eine Liebevolle Mutter in die hand ( Er war ja ein Riese)!!! Dies war der Moment and dem ich noch mal zurück dachte was ich in meiner Kindheit alles erlebt hatte, wie ich als kleines Kind einem Jakuza meine scheiße als Schokolade verkaufte ( DER TROTTEL NAHM MIR DAS AUCH NOCH AB oder habt ihr schon mal ein eis gegessen das DAMPFTE???? ^^) und er sie vor meinen Augen genüsslich verspeiste!!!
Ich sah dem Monster tief in die Augen doch er erwiderte meinen Blick nicht ,er öffnete einfach nur sein Maul und warf mich hinein wie ein wertloser Jakuza!!!!!!!!!
Nun war es aus dachte ich mir, ENDGÜLTIG AUS doch da war tatsächlich ein Licht am ende des Tunnels ...
Bald kommt der 3 und letzte Teil wa!!!!!!!!
Elfenlied, geschrieben von Selina DeGuana:
Elfenlied
Es war einmal in einem Land, fernab der Realität, da gab es zwei große Völker: Die Elfen und die und die Grugs. Die Elfen waren stolze Wesen deren Heimat die Wälder sind. Die Grugs hingegen sind wie Wildschweine die auf zwei Beinen laufen. Sie sind sehr aggressiv und in den Bergen zu hause. Eines Tages marschierten sie in die Wälder mit einer Invasionsarmee ein und der Krieg begann wa!
Kapitel 1
Ryon und Akina
Ryon saß auf einem Moos bewachsenen Baumstumpf und band seine Schuhe zu. Sein hintern wurde Nass doch das störte ihn nicht. Er war ein gut aussehender Elf, fünfzehn Jahre alt. Sein Haar schimmerte rötlich in den durch das Blätterdach brechenden Sonnenstrahlen.
Als er wieder aufstand schmerzte seine nicht heilende Bauchwunde wieder. Er verkrampfte, dennoch hielt er sich aufrecht. Er war jetzt ein Soldat, kein Kind mehr.
„Zu tapfer um seine Schmerzen zu zeigen?“ erklang eine wunderschöne Stimme. „Zu stolz um sich auszuruhen und sich behandeln zu lassen?“.
„Akina…was führt dich hier her?“ antwortete er. „Ich jage.“ Sagte sie schlicht.
Akina. In jeder Hinsicht eine Traumfrau. „Und du?“ fügte sie hinzu. „Wache halten.“ entgegnete er ihr in derselben Schlichtheit. „Wie geht es deinem Bauch?“ sagte sie und hob sein Hemd hoch. Sie begutachtete das ganze eine Weile, dann berührte sie die Wunde vorsichtig. Ryon zuckte zusammen. Doch er beäugte nur Akina. Sie war wunderschön und mehr als leicht bekleidet. Sie waren allein…der perfekte Zeitpunkt es ihr zu sagen. „Akina, ich kenne dich jetzt schon sehr lang“, Sie ließ von seinem Bauch ab. „und daher wollte ich dir sagen…dass…ich…“ „Knack!“ Er wurde unterbrochen von einem verdächtigen Geräusch. „Akina ich will, dass du ins Dorf zurückgehst. Jetzt!“
„Nein! Ich bleibe bei dir!“ Ja, ihre Gefühle waren ebenso stark für ihn.
Ein Pfeil schwirrte nah an Ryons Kopf vorbei. Seine Ohren fingen an auf und ab zu wackeln. „Er ist alleine!“ Er schloss die Augen, konzentrierte sich, dann riss er die Augen auf, zücken einen Dolch und Schleuderte ihn ins Dickicht. Ein Schrei verkündete, dass er nicht verfehlt hatte.
„So, was wolltest du mir sagen?“ fragte Akina. „Ich…wir sollten jetzt gehen und melden, dass sich Späher im Wald verstecken.“
„Ähm…ok, na dann los.“ Sie hatte erwartet, nein, gehofft, dass er ihr sagt, dass er sie liebt. Das passierte wohl nur in Geschichten.
Ihr langes, grünes Haar wehte im Wind während sie nebeneinander, in Gedanken versunken davon schlenderten.
Fortsetzung Folgt…wa!!!
Simona : Meine Lebensgeschichte
Eigentlich ist diese Geschichte nur eine längere Fassung von meiner Kurzbiographie aber ich bin sicher, dass ihr sie genießen werdet. Ich werde nun die wichtigsten Ereignisse in einer kurzen Geschichte schildern.
Ich wurde in einem kleinen Kaff in Central Mexico geboren. Schon nach meiner Geburt wusste ich, dass ich kein schönes Leben haben würde. Überall nur verlassene Häuser, eine Wüste und keine Menschenseele auf der Straße. Wo sollte das nur hinführen? Naja zu diesem Zeitpunkt wusste ich das ja noch nicht. Kurz nach meiner Geburt starb mein Vater an Kelkopfkrebs (Verdammter Raucher) und meine Mutter war auch nicht mehr so weit vom Tod entfenrt. Aber sie hielt es immerhin noch 2 Jahre lang aus und gebar meinen Bruder. Kurz danach starb auch sie. Die Jahre gingen ins Land und wir waren ganz alleine
Ich hatte keine Lust mehr. Nein überhaupt nicht. Eine alte, schon verlassene Tankstelle befand sich am Straßenrand. Dort holten wir uns etwas zu essen und zu trinken.
Eines Tages kam eine Gruppe von 3 Männern in das kleine Kaff. Es war eine Latinoband und so langsam bekam ich Hoffnungen. Hoffnungen auf ein neues Leben. Da ich schon einige Musikkentnisse hatte, wurde mir klar, dass ich in dieser Band etwas erreichen kann. Die Band nahm mich auf und wir reisten durch Mexiko uns spielten mal hier mal dort. Meinen Bruder nahmen wir natürlich mit. Wenn ich ehrlich bin verdiente ich sogar etwas an dieser ganzen Sache, doch es reichte nicht aus um mich am Leben zu halten.
Ich muste weg hier. Weg von Mexico, weg von America. Aber wohin? Wo sollte ich jetzt hin? ja ich wusste es. DEUTSCHLAND!!!!!!!!!!! Gesagt, getan, warum auch nicht. Mein Bruder blieb in Mexico und ich versprach ihm eines Tages wieder zu kommen. Jetzt war Deutschland angesagt und nichts anders. Ich schmuggelte mich auf ein Flugzeug und gelangte somit nach Deutschland/Stuttgart. Auf einmal war alles so groß, so mächtig, So GIGANTISCH!!!!!!!! Man war das hier alles groß. Jetzt hatte ich Lust auf Party, auf Stimung. Ich besuchtedie nächst beste Disco. Als ich ein wenig getanzt hatte sah ich an der Theke einen jungen ´Mann sitzen. Er hatte seinen Mund in en Bierglas gehängt und wirkte ernst. Jetzt trafen sich unsere Blicke!! Ich ging auf ihn zu und setzte mich neben ihn. Wir kamen sofort ins Gespräch. Er erzählte mir von seiner Vergangenheit und ich tat dasselbe. Er erzählte mir von einer Gruppe, die er gegründet hatte. Mittlerweile waren es 2 Mitglieder dort und ich sollte der dritte sein. Warum nicht. Ich schloss mich den DeGuanas an!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!